Sternzeichen Fische - So tickt der Fisch
Wer zwischen dem 20. Februar und dem 20. März Geburtstag hat, ist im Sternzeichen Fische geboren. Was bedeutet das und was sagt es über die Persönlichkeit aus? Welche Eigenschaften sind typisch für Fische-Geborene? Wir verraten Ihnen, was den Fisch ausmacht und wie er tickt.
Inhalt
Typische Eigenschaften Sternzeichen Fische
Die Fische (lateinisch Pisces, astrologisches Symbol ♓) sind das zwölfte Zeichen des Tierkreises. Die Herrscherplaneten der Fische sind Jupiter und Neptun. Ihr Element ist Wasser.
Die typischen Fische sind charmant, einfühlsam, empfindsam, feinfühlig, fröhlich, geheimnisvoll, geduldig, gesellig, grosszügig, hilfsbereit, hingabefähig, innig, inspirierend, intuitiv, medial, mitfühlend, mitleidend, mystisch, phantasievoll, romantisch, schillernd, seelenvoll, selbstlos, sensibel, sentimental, verständnisvoll, verträumt.
Schwächen: ängstlich, beeinflussbar, chaotisch, disziplinlos, entscheidungsschwach, gehemmt, labil, prinzipienlos, sentimental, überempfindlich, umständlich, unfassbar, unzuverlässig.
Lebensmotto: Ich fühle mich mit allem verbunden! Ich glaube!
So ticken Fische-Geborene
Fische sind naturgemäss das Wasserzeichen schlechthin. Menschen in diesem Tierkreiszeichen geboren sind empathisch. Dies liegt am herrschenden Planeten Neptun, der für eine intensiv intuitive Sensibilität sorgt.
Weitere Stärken der Fische sind ihr aufrichtiges Mitgefühl, ihre Kunstfertigkeit, ihre Weisheit und häufig eine talentreiche Musikalität.
Allerdings sind die gefühlsbetonten Fische öfter naiv und können in vielerlei Hinsicht von Ängsten geplagt sein. Hinzu kommt eine Neigung zum Martyrium, welches sie zumeist nur auf sich nehmen, um aufzufallen.
Der Fisch in Bestform ist eine Person mit grossem Einfühlungsvermögen, die gut zuhören kann, wodurch sich andere wohl fühlen. Zudem zeigen sich Fische auf natürliche Weise freundlich, sind grosszügig und fürsorglich.
Ein Fisch als Partner oder Freund ist eine Bereicherung des eigenen Lebens. Schon deshalb, weil sie vorbehaltlos helfen, ohne zu erwarten, dass sie dafür etwas zurückbekommen oder gar entlohnt werden.
Darüber hinaus gilt dieses Wasserzeichen als sehr tolerant. Sie vergeben leicht, verzichten darauf andere zu beurteilen, äussern sich aber zu einer Person, wenn diese darum bittet.
Fische sind Träumer, manchmal auch Visionäre. Können sie sich kreativ betätigen, fühlen sie sich in ihrem Element. Kein Wunder, dass viele Menschen mit diesem Sternzeichen Berufe wie Künstler, Astrologe, Spieleentwickler oder einen medizinischen Beruf aussuchen.
Sie gelten als fleissig, engagiert und zuverlässig. Ausserdem haben sie sich als brillante Problemlöser bewiesen. Geld interessiert sie nicht besonders, aber sie haben eine geteilte Beziehung dazu. An manchen Tagen zeigen sie sich geizig und drehen jede Münze um, bevor sie etwas kaufen. Am Folgetag können sie verschwenderisch sein und das Geld mit beiden Händen ausgeben.
Am charakteristischsten für die Fische ist, dass sie wie Chamäleons sind. Sie sind so empfänglich für die Gefühle und Stimmungen anderer Menschen, so dass sie diese aufnehmen und selbst fühlen können.
Fische sind zärtlich und fürsorglich und können daher die besten Freunde sein, die es gibt. Nicht selten lassen sie den Bedürfnissen ihrer Freunde Vorrang vor ihren eigenen. Sie sind loyal, mitfühlend und springen ein und helfen, sobald ein Familienmitglied oder Freund in Not ist.
Da die Fische so intuitiv sind, spüren sie sofort, wenn etwas nicht stimmt, manchmal noch bevor es überhaupt passiert ist. Es ist kaum möglich, ein belastendes oder erfreuliches Geheimnis vor ihnen zu verbergen. Sie können gut trösten und beruhigen.
Fische sind echte Romantiker, die ihrem Partner Treue, eine aufrichtige Liebe und Wertschätzung bieten. Allerdings haben Fische bei der Partnerwahl nicht immer das grosse Glück, denn es kommt regelmässig vor, dass sie Fehler bei ihrem Partner nicht erkennen. Dies führt zumeist zu grossen Enttäuschungen und zerstörten Hoffnungen. Doch selbst nach einer gescheiterten Beziehung geben sie ihren Traum von der wahren Liebe nie auf, was ihrer stark ausgeprägten romantischen Ader zuzuschreiben ist.
Fische können sich leicht ausdrücken und zögern nicht, ihre Gefühle zu zeigen. Und sie erwarten, dass andere genauso offen sind. Die Kommunikation mit dem Partner, mit Freunden und innerhalb der Familie ist für die Fische sehr wichtig.
So liebt der Fisch
Der Fisch ist tiefgründig, schillernd, vielleicht sogar exzentrisch und immer irgendwie unfassbar. Wer einmal versucht hat, in flachen Gewässern einen Fisch mit blossen Händen zu erwischen, hat eine Vorstellung davon, wie schwer es ist, ihn zu greifen und zu halten. Dem Fisch ist das Element Wasser zugeordnet, und alles, was unter der Wasseroberfläche geschieht, entzieht sich den meisten Normalsterblichen.
Sein Facettenreichtum und sein verträumter Charme üben eine besondere Faszination aus, und wer seinem Sirenengesang erliegt und sich in seine Traumwelt locken lässt, kann aufregende Überraschungen erleben oder am Riff seiner Unnahbarkeit zerschellen.
Der sonst eher sanfte Fisch kann auch abweisend, gereizt und beissend sarkastisch reagieren, wenn ihm etwas auf die Nerven geht. Mit seinen vielen Gesichtern ist er eine echte Aufgabe für seine Mitmenschen. Als extrem freiheitsliebender Individualist ist er dennoch emphatisch und mitfühlend bis zur Selbstaufgabe.
Die Fische-Frau erinnert ein wenig an die Meerjungfrau aus dem Märchen, die den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, ihr Leben auf dem Meeresgrund für ihn aufgibt und unter grossen Opfern und Schmerzen zu einem menschlichen Wesen wird, um ihm nahe zu sein. Am Ende opfert sie ihr Leben seinem Glück.
Auch die Fische-Frau wünscht sich einerseits den "Märchenprinzen", der sie mit starkem Arm auf sein Pferd hebt und sie vor den Härten des Lebens beschützt, andererseits verliebt sie sich in Männer, die aus irgendeinem Grund nicht wirklich greifbar sind und sich dadurch dauerhaft als Ziel ihrer unerfüllten Sehnsüchte anbieten.
Der Fische-Mann ist emotional, zärtlich und einfühlsam. In der realen, praktischen Welt ist er nicht so zu Hause, er vertraut sich da gern der Führung einer Frau an. Dafür bringt er mit seinen liebevollen, romantischen Einfällen Farbe in den grauen Alltag.
Beim Sex ist der sonst etwas passive und phlegmatische Fisch unerwartet intensiv und hemmungslos. Intuitiv erahnt er die Wünsche seines Partners/seiner Partnerin und wird nicht müde, diese mit ungeahnter Phantasie und Leidenschaft zu erfüllen. Die Vermutung liegt nahe, dass das Kamasutra von einem Fische-Menschen geschrieben wurde ...
Ganz glücklich und sicher fühlt sich der Fisch allerdings nur dann, wenn sein Partner/seine Partnerin ihm seine Liebe unermüdlich in Worten und Taten versichert und beweist. Dann fühlt er sich wie in einem sicheren Hafen und kann sich so hingebungsvoll, zärtlich und loyal zeigen, wie er es sich im Grunde seines Herzens wünscht.
Wer passt zum Fisch?
Scheinbar mühelos gleitet der Fisch durch sein Leben, beinahe so, als würde er über den Dingen "schwimmen". Spiritualität und Tagträumereien gehören für den Fisch einfach dazu, wobei er hin und wieder einmal die Realität aus den Augen verliert. Fische können sich dadurch gegenseitig zwar beflügeln, laufen aber Gefahr, früher oder später im Chaos zu versinken. Besser passt da ein bodenständiges und organisiertes Sternzeichen, wie der Steinbock, Stier oder auch die Jungfrau. Besonders kritisch allerdings sieht es zwischen den Fischen und Zwillingen, Löwen oder Schützen aus.
Aber keine Sorge: Nur, weil Sie laut Sternzeichen nicht zusammenpassen, ist das noch lange kein Grund für eine Trennung. Ihre Persönlichkeit setzt sich aus zahlreichen weiteren Faktoren als dem reinen Sternzeichen zusammen. Wenn Sie eine individuelle Analyse Ihrer Partnerschaft wünschen, empfehlen wir Ihnen die Partnerschaftsanalyse mit Psychologischer Astrologie.
So arbeitet der Fisch
Konkurrenzkampf und Karriere überlässt der Fisch lieber anderen. Fische haben selten das Bedürfnis, "Bestimmer" zu sein, schon gar nicht im Beruf, wo sie lieber an etwas mitwirken als die Initiative zu ergreifen. Fische werden oft als sensible Träumerchen verspottet und möglicherweise nicht recht ernst genommen – allerdings meist sehr zu Unrecht!
Wenn Fische-Geborene das richtige Metier für sich gefunden haben, in dem sie sich "wie ein Fisch im Wasser" fühlen, weil nicht nur die Arbeit, sondern auch die Atmosphäre und das Umfeld stimmen, können sie grossartige Leistungen vollbringen.
Ihre Sensibilität und ihr Mitgefühl prädestinieren sie für soziale Berufe. Auch als Arzt oder in der Pflege könnten sie Ihren Platz finden, ebenso wie in allen Berufen, in denen es gilt, sich einfühlsam um andere Menschen zu kümmern, beispielsweise im Hotelgewerbe.
Menschen mit dem Sternzeichen Fische sind eine Art Visionär, man findet sie oft in Nischen, die von anderen kaum beachtet werden – das macht sie zum Aussenseiter, was sie aber nicht im Geringsten stört. Sie schwimmen gern gegen den Strom. In ihnen ist aber auch viel Phantasievolles, ja Mystisches.
Insgesamt ist der Fisch eher eigen und extravagant. Von Konventionen und Vorschriften hält er wenig. Vielleicht findet er seine Erfüllung in der Kreativ- oder Medienbranche. Sein künstlerisch-schöpferischer Geist passt gut in die Bereiche Kunst, Musik, Film, Mode, Journalismus und Werbung. Hier kann er kreativ sein und seinen Intuitionen freien Lauf lassen, und er geniesst es, dass es in diesen Kreisen auch mal unkonventionell oder etwas verrückt zugeht.
Vielleicht schreiben Fische-Menschen auch Fantasy-Romane oder Astrologiebücher? Was es auch sei – ihre Berufswahl ist nie in Stein gemeisselt. Schnell kann es geschehen, dass sie sich von etwas anderem magisch angezogen fühlen oder glauben, woanders mehr gebraucht zu werden. Sie folgen diesem Ruf, auch wenn sie sich im Innern mit solchen Kursänderungen sehr schwer tun.
Persönliche Horoskope anhand Ihrer Geburtsdaten
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Kostenloses Kinderhoroskop - Wie sind Fische Kinder?
Was sagt das Sternzeichen Fische über den Charakter eines Kindes aus? Wie ticken Fische-Babys? Was haben Fische-Kinder für Interessen? Sind sie gute Schüler? Hier erfahren Sie, welche typischen Eigenschaften ein Fische-Kind hat und was Eltern bei der Erziehung beachten sollten.
Wie man ein Fische-Kind erkennt
Kleine Fische brauchen viel Liebe, Fürsorge und Nestwärme. Sie haben ein grosses Bedürfnis nach einem harmonischen Umfeld und sind überaus anlehnungsbedürftig. Eltern werden entzückt über die braven Babys mit dem zauberhaften Lächeln sein, die weder Schreihälse sind noch Wutanfälle bekommen. Selbst wenn ein paar Tränen über die engelsgleichen Pausbäckchen kullern, sehen sie so entzückend und irgendwie entrückt aus, dass sie bei der gesamten Verwandtschaft Beschützerinstinkte wecken. Mini-Fische können sich bis zur Selbstaufgabe anpassen. Fast seismografisch nehmen die sie unausgesprochenen Erwartungen ihres Umfeldes wahr und wollen sie erfüllen. Dennoch sollten sich Eltern damit abfinden, dass diese zarten, verwirrenden und sehr wandelbaren Wesen mehr Macht über sie haben, als es den Anschein hat.
Denn Fische-Kinder weichen einfach aus, wenn ihnen etwas gegen den Strich geht, und setzen auf diese Weise ihren Willen schliesslich durch. Sie halten sich nicht an vorgegebene Zeiten oder irgendwelche Pläne und können ein ziemliches Chaos veranstalten. Als Babys schlafen sie wahrscheinlich tagsüber und werden nachts lebendig. Sie essen, wenn sie Hunger haben, und spielen, wenn sie Lust dazu haben. Vielleicht schaffen sie es sogar, ihre Eltern davon zu überzeugen, dass ein Leben nach der Uhr eigentlich nicht viel Sinn macht. Ihr Reich ist die Fantasie und sie fühlen sich in der Welt der Gefühle heimisch. Mit der harten Realität können sie nicht viel anfangen. Sie erträumen sich ihre eigene Wirklichkeit. Daher neigen sie auch später noch dazu, Traum und Wirklichkeit zu verwechseln.
Im Sternzeichen des Planeten Neptun geboren
Neptun ist wegen seiner meerblauen Farbe der einzige Planet, der mit dem blossen Auge nicht am Firmament sichtbar ist. Neptun-Kinder haben auch später noch immer etwas Verträumtes und Rätselhaftes an sich und sind nur sehr schwer zu fassen. Sie besitzen eine tiefe Verbundenheit mit Menschen, Tieren und sogar Pflanzen. Durch ihre feinen Antennen und das hochgradige Einfühlungsvermögen sind sie ausserordentlich beeindruckbar und spüren, ob jemand wütend oder niedergeschlagen ist. Sie saugen die Gefühle anderer Menschen förmlich auf und neigen manchmal dazu, sie mit ihren eigenen Gefühlen zu verwechseln. Das verunsichert sie und macht sie wankelmütig. Sie sind kleine Idealisten und Romantiker, die Schwierigkeiten haben, sich von anderen Menschen abzugrenzen und ihnen Grenzen zu setzen, was sich negativ auf ihr seelisches Gleichgewicht auswirkt. Daher haben sie mit Labilität und Launenhaftigkeit zu kämpfen. Dennoch bahnen sie sich später oft mit traumwandlerischer Sicherheit ihren Weg durchs Leben.
Das typische Verhalten von Fische-Kindern
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf", heisst es in einem Songtext, der für kleine Fische geschrieben worden sein könnte. Sie sind keine Draufgänger und wollen auch nicht im Mittelpunkt stehen. Manchmal werden sie kaum wahrgenommen, weil sie so schüchtern und still sind. Stundenlang spielen sie zufrieden mit ihrer Lieblingsstoffpuppe oder einem imaginären Spielkameraden. Oder sie malen sich aus, einer guten Fee zu begegnen, die ihnen auf magische Weise alle Wünsche erfüllt. Sie müssen ab und zu in ihre perfekte Traumwelt abtauchen, weil sie aufgrund ihrer Sensibilität, Empfindsamkeit und Offenheit häufig von äusseren Reizen regelrecht überflutet und verwirrt werden. Dann sollten sie eine Zeit lang allein und in Ruhe gelassen werden, um alle Eindrücke verarbeiten und sich erholen zu können.
Mini-Fische neigen allerdings auch dazu, bei unangenehmen Situationen einfach den Rückzug anzutreten. Sie hassen Streit und meiden Konflikte, wodurch sie mutlos und unentschlossen wirken können. Auch die nackte Wahrheit, mit der sie es im Zweifel nicht immer ganz genau nehmen, ist ihnen oft zu brutal. Ihr romantischer Glaube an das Gute und die Kraft der Liebe sorgt dafür, dass sie anderen gegenüber sehr hilfsbereit, freigiebig und verständnisvoll sind. Wenn jemand Unrecht geschieht oder übel mitgespielt wird, fliessen sie sie über vor Mitleid. Aber aufgrund ihrer Blauäugigkeit machen sie sich auch oft zu viele Illusionen und sind zu vertrauensselig. Die sanften Fischlein müssen lernen, mit Enttäuschungen zu leben. Sie brauchen viel Beachtung, Ermutigung und Unterstützung, um sich mehr zuzutrauen und auch einmal kleine Wagnisse einzugehen.
Freizeit und Interessen
Wie alle Wasserzeichen lieben Fische-Kinder Bücher, die ihre Gefühle ansprechen und ihre Fantasie anregen. Sie begeistern sich für Märchen und fantastische Geschichten und denken sich auch gern Geschichten aus. Aufgrund ihrer Wandlungsfähigkeit mögen sie es, sich zu verkleiden und in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Oft reicht es schon, ein paar Luftballons aufzuhängen, ihnen eine rote Pappnase aufzusetzen und das Kinderzimmer zum Zirkus zu erklären, damit sie vergnügt den Clown geben. Auch mit Puppen- oder Kasperletheater machen Eltern ihnen eine grosse Freude. Ihre überbordende Fantasie und reiche Gefühlswelt können kleine Fische am besten durch kreative Spiele und Beschäftigungen wie Malen, Zeichnen oder Basteln ausleben.
Da sie oft künstlerisch begabt sind und ein Faible für Musik haben, wäre es gut, wenn sie ein Musikinstrument erlernen, im Chor singen oder Tanzkurse besuchen. Ihre musischen Talente sollten von Eltern unbedingt schon früh spielerisch gefördert werden. Oft finden Fische-Kinder in diesen Bereichen dann auch Spielkameraden und Freunde, die ihre Interessen teilen. Mädchen wie Jungen helfen Mama auch mit Vorliebe beim Kochen oder Plätzchenbacken, wenn sie dabei kreativ sein können. Sport ist dagegen nicht ihre Stärke. Sie neigen zur Bequemlichkeit. Zudem liegen ihnen Wettkampfsituationen genauso wenig wie die Ellbogentaktik.
Schule und Beruf
Obwohl kleine Fische in der Regel intelligent sind, tun sich in der Schule eher schwer. Ihr Hang zur Tagträumerei verhindert oft, dass sie den Unterricht aufmerksam verfolgen. Zudem sind sie nicht besonders ehrgeizig und ausdauernd. An trockenen Fächern wie Mathematik zeigen sie in der Regel wenig Interesse. Dafür glänzen sie meistens im Kunst- oder Musikunterricht und wissen oft viele Dinge intuitiv. Besonders Lehrer- oder Schulwechsel machen ihnen zu schaffen, weil sie auf eine gefühlsmässige Beziehung nicht nur zum Lehrstoff, sondern auch zu den Lehrern und Mitschülern angewiesen sind. Wenn ein Lehrer ihnen sympathisch ist, können sie sogar in ungeliebten Fächern Höchstleistungen erbringen. Zuneigung spornt sie an.
Durch ihre einfühlsame, sensible und mitfühlende Art sind kleine Fische später für soziale Berufe wie Krankenpfleger, Arzt, Heilpraktiker, Psychologe, Seelsorger oder Sozialarbeiter prädestiniert. Aufgrund ihrer musischen Begabung und Wandlungsfähigkeit werden sie auch häufig in der Medien- und Kreativbranche als Schauspieler, Kostümbildner, Musiker oder Schriftsteller tätig. Zudem üben Berufsbereiche einen Reiz auf sie aus, die mit ihrem Element Wasser zu tun haben wie die Schifffahrt, Schiffskonstruktion oder Fischerei.
Was Eltern bei der Erziehung beachten sollten
Bei der Erziehung sollten Eltern vor allem darauf setzen, das Selbstvertrauen und Verantwortungsgefühl der Mini-Fische zu stärken, damit sie ihre Schüchternheit, Unsicherheit und den Hang zur Bequemlichkeit überwinden. Nur so sind sie später in der Lage, sich den Aufgaben und Herausforderungen der rauen Realität zu stellen. Dafür benötigen viel Zuspruch, Zuwendung, eine gezielte Förderung ihrer besonderen Fähigkeiten und Talente sowie genügend Raum, um sie auszuleben. Erfolgserlebnisse können Wunder bewirken.
Mit strengen Vorgaben und Strafen erreichen Eltern nur wenig. Sie sollten die kleinen Fische aber auch nicht übermässig verwöhnen oder überbehüten. Am besten bauen sie ein enges Vertrauensverhältnis zu den Neptun-Kindern auf und achten darauf, dass sie sich durch Wunschfantasien und Tagträumereien nicht zu weit von der Realität entfernen. Zugleich müssen sie aber auch viel Verständnis dafür aufbringen, dass ihre Sprösslinge manchmal als Ausweichmöglichkeit den Rückzug in ihre Traum- und Fantasiewelt brauchen.
Durch die übergrosse Anpassungsbereitschaft und das Bedürfnis, es immer allen recht zu machen, müssen Mini-Fische lernen, für ihre persönlichen Bedürfnisse und Interessen einzutreten, Grenzen zu ziehen und auch einmal Nein zu sagen. Deshalb sollten Eltern ihre Sprösslinge immer ermuntern, sich eine eigene Meinung zu bilden, sich nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu erkundigen und sie zu berücksichtigen. Eine Erziehung zur Eigenständigkeit macht den Fischlein deutlich, dass sie keine Wunschbilder ihrer Eltern erfüllen, sondern eine eigene Identität herausbilden sollen. Dafür ist viel Einfühlungsvermögen nötig. Denn Neptun-Kinder geben sich oft ganz anders, als ihnen wirklich zumute ist.
Sternzeichen-Wechsel und Übergangstage beim Fische-Kind
Hat Ihr Kind am 18. Februar, 19. Februar, 20. Februar oder am 20. März, 21. März Geburtstag? Dann sollten Sie genau berechnen, ob die Sonne im Horoskop im Sternzeichen Fische steht oder ob Ihr Kind eventuell sogar ein Wassermann oder ein Widder ist.
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Der Sternzeichen-Wechsel von Wassermann, Fische und Widder erfolgt mitten am Tag und in jedem Jahr zu einer anderen Stunde. Dadurch kann sich auch das Sternzeichen Ihres Kindes ändern.
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Persönliches Kinderhoroskop – Geburtshoroskop
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Berühmte Menschen als Fische geboren
- 20. Februar: Sidney Poitier, erster afroamerikanischer Schauspieler, der für eine Hauptrolle den Oscar erhielt
- 21. Februar: Eunice Kathleen Waymon alias Nina Simone, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Bürgerrechtlerin
- 22. Februar: George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten
- 24. Februar: Steve Jobs, Mitbegründer von Apple und Gründer der berühmten Pixar Filmstudios
- 24. Februar: Wilhelm Grimm, einer der Märchenbuchautoren Gebrüder Grimm, Germanist und Lehrer
- 24. Februar: Franz Burda, deutscher Verleger
- 26. Februar: Johnny Cash, Sänger, Komponist und die Ikone der Country-Music schlechthin
- 26. Februar: Levi Strauss, deutsch-amerikanischer Unternehmer, Erfinder der Levi’s Jeans
- 26. Februar: William Frederick Cody alias Buffalo Bill, Bisonjäger, Soldat, Showman
- 27. Februar: Elisabeth Taylor alias Liz Taylor, in England geborener Hollywood Superstar, Oscar-Preisträgerin und mit ihren 8 Hochzeiten regelmässig in den Schlagzeilen
- 1. März: David Niven, britischer Schauspieler und Oscargewinner, lebte bis zu seinem Tod in der Schweiz in der Waadt
- 2. März: Michail Gorbatschow, russischer Präsident, Initiator der Glasnost Bewegung und Friedensnobelpreisträger
- 5. März: Rosa Luxemburg, marxistische Philosophin
- 5. März: Barbara Schöneberger, Fernsehmoderatorin und Showmasterin
- 10. März: Sharon Stone, US-amerikanische Schauspielerin, die durch eine 5 Sekunden dauernde Szene in Basic Instinct über Nacht weltberühmt wurde
- 11. März: Nina Hagen, schrille Rock-Sängerin aus der ehemaligen DDR
- 12. März: Liza Minelli, Oscar-Preisträgerin, die obendrein mit jeweils mehreren Emmys, Grammys sowie Tony Awards ausgezeichnet wurde
- 14. März: Albert Einstein, im deutschen Ulm geborener Schweizer Physiker, Nobelpreisträger und Begründer der Relativitätstheorie
- 18. März: Irene Cara, amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 19. März: Ursula Andress, das erste Bond-Girl der Filmgeschichte